Zur Bewertung von Heizanlagen und Heizkosten unerlässlich: Die Gradtage 2013. Sie zeigen, wie stark und wie oft geheizt werden musste (berechnet aus der Differenz zwischen Raumtemperatur und Außentemperatur). Anbei die Statistik, die von der AG Energiebilanzen bereitgestellt wurde. Dabei werden Daten des Deutschen Wetterdienstes und BDEW verwendet.
Im Jahr 2013 musste überdurchschnittlich viel geheizt werden. Der Wert liegt bei 3644 und damit etwa 6% über dem Jahr 2012 (3459) und etwa 3% über dem langjährigen Durchschnitt (3546). Dafür ist vor allem der Monat März 2013 verantwortlich, der ungewöhnlich kalt war.
Durchschnitt der Messwerte der Stationen: Berlin-Tempelhof, Hamburg-Fuhlsbüttel, Essen, Franfurt/Main (Flughafen), München-Stadt
* Nach VDI-Richtlinie 2067
Quelle: AG Energiebilanzen
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