Öl und Gas erzeugen mehr als die Hälfte der globalen energiebedingten Treibhausgasemissionen. Die internationalen Ölkonzerne stehen jetzt unter Druck, die Nachhaltigkeit ihres Portfolios zu demonstrieren und ihre Geschäftsmodelle an die globale Energiewende anzupassen. Dabei werden sie von Investoren, NGOs und Medien gleichermaßen kritisch hinterfragt.
In dieser Ausgabe unsers Newsletters finden Sie auf 37 Seiten eine Vielzahl von Hintergrundinformationen zur Diskussion über Big Oil. Wie hoch sind die Emissionen, die von Shell, Respol oder BP direkt und indirekt verursacht werden? Welche Optionen hat die Branche, sich rasch auf einen nachhaltigen 2°C-Pfad zu begeben? Welche Unternehmen wandeln sich Richtung “Energy Company”; welche Konzerne bleiben bei ihrem traditionellen Geschäftsmodell?
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